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«Wenn ich ein Auto brauche, miete ich einfach eins.» Mariangela und Car-Sharing in der Stadt Luzern

Mariangela Hardt an der Elektroauto Ladestation

Mariangela Hardt arbeitet seit 20 Jahren bei der LUKB, seit 2017 ist sie Mutter. Nach der Geburt ihres Sohnes wollte sie Geld sparen und verkaufte das eigene Auto. Sie wohnen im Zentrum der Stadt, wenn sie ein Auto brauchte, dann mietete sie einfach eins. «Die Fahrt mit einem E-Auto hat mir besonders gut gefallen, das Fahren ist wie ein Gleiten», erzählt sie uns von ihrem liebsten Car-Sharing-Erlebnis. «Natürlich gefällt mir daran auch, dass die Umwelt weniger belastet wird.» Das zählt für alle Car-Sharing-Angebote, denn dazu gehört auch, einen persönlichen Beitrag zur Verkehrsreduktion zu leisten.  

«Das Auto steht einfach da, aber man muss sich um nichts kümmern.»

Keine Versicherung, keine Parkplatz-Miete, keine Reparaturen: Beim Car-Sharing gibt’s die Vorzüge des Autos, aber ohne die Kosten des Besitzes. Kein Wunder also, machen immer mehr Leute mit: «Das E-Auto in unserem Quartier erfreut sich an grosser Beliebtheit. Wenn ich es nicht spätestens 3 Tage vorher reserviere, ist es oft schon gebucht.»  Obschon Mariangela die Vorzüge von Car-Sharing schätzt, hat sie sich Mitte Jahr wieder ein eigenes kleines Auto angeschafft. «Nach knapp 5 Jahren ohne eigenes Auto leiste ich mir diese Spontanität, die mir mein eigenes Auto bietet. Wenn das Mietangebot wieder grösser und flexibler wird, kommt für mich ein Wechsel zurück aufs Car-Sharing definitiv in Frage.»

Für Car-Sharing Neulinge hat sie folgenden Tipp bereit: «Überlegt euch die jeweilige Mietdauer gut! So stehen auch längeren Besuchen bei Freunden nichts im Weg.»  

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