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Das eigene Auto vermieten und sich auf das Velo setzen: So lebt die Familie Fasel Mobilität.

Evelyn Fasel mit ihren zwei Kindern am Bahnhof Luzern

Die vierköpfige Familie Fasel ist gerne unterwegs. Ihre Mobilität gestalten sie vielfältig: In der Stadt trampen sie gerne in die Pedale, für weitere Strecken setzen sie auf öffentliche Verkehrsmittel. Ihr eigenes Auto mit Gas-Antrieb vermieten sie ab und zu. «Wir besitzen ein Auto, das wir auf einer Autovermiet-Plattform teilen – mit Freunden wie auch Fremden», erzählt uns Evelyn Fasel. Es sei ihnen wichtig, dass das Auto nicht nur leer rumstehe. Mehrmals jährlich werde es ausgeliehen, für ein Wochenende oder noch länger.  

«Obwohl es manchmal sicher anstrengender ist, gibt mir das viel zurück, wenn ich mich nicht nur vor der Haustüre ins Auto setze und losfahre.»

Auch reduzierte Mobilität ist ein Thema. Evelyn arbeitet oft im Home-Office und spart sich somit den Weg nach Solothurn. Wenn sie vor Ort arbeitet oder geschäftlich unterwegs ist, verbindet sie einen Bürotag gerne mit einem Besuch bei Freunden oder ihrem Heimatkanton Luzern. «Für unsere Mobilität suchen wir nicht nur nach der praktischsten Lösung, sondern nach der ökologischsten und sinnvollsten Variante.» Auch die zwei Buben kennen die vielfältigen Fortbewegungsmittel: «Am liebsten sind sie mit dem Velo oder dem Zug unterwegs. Und wenn wir mal das Auto nehmen, ist es ein Highlight.»  

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