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Begegnungen und Beobachtungen: Tourismusdirektor Marcel Perren pendelt gern mit Bus oder zu Fuss.

Marcel Perren steigt aus dem Bus aus

Marcel Perren ist Direktor der Luzern Tourismus AG. Er bewegt sich gerne draussen, ob in den Bergen oder auf dem Golfplatz. Seinen Arbeitsweg bestreitet er morgens meist mit dem Bus und abends am liebsten zu Fuss. «Es macht mich robuster und mental freier, um meinen komplexen Arbeitsalltag gut zu meistern», sagt er. Das Zu-Fuss-Gehen öffne den Raum für Begegnungen und Beobachtungen. So traf der Walliser kurz nach seinem Umzug in die Zentralschweiz am Ende seiner Jogging-Runde auf seinen Vorgänger. «Er rief mir zu, ich solle doch kurz auf eine Runde mitkommen. Natürlich wollte ich mir keine Blösse geben, kehrte um und lief mit. An jenem Abend war ich ziemlich geschafft!»

«Ich liebe es, Sonne und Wind im Gesicht zu spüren.»

Doch nicht nur für die sportliche Aktivität sei das Spazieren gut. «Mit jedem Schritt nehme ich Abstand vom Büro. Zudem liebe ich es, Sonne und Wind im Gesicht zu spüren.» Am liebsten sei er in den Übergangsjahreszeiten Frühling und Herbst unterwegs. Schöne Spazierwege gäbe es in der Zentralschweiz viele. «Etwa hoch zur Buvette unter dem Zytturm bei der Museggmauer in Luzern, oder in allen Varianten über den Dietschiberg. Man kann das Mooraculum in Sörenberg erkunden, von Weggis auf die Rigi oder auch von Kriens aufs Krienseregg wandern.»

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