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Zu Fuss unterwegs

Ein attraktives Fusswegnetz ist ein zentraler Grundstein für eine sichere, komfortable und gesunde Mobilität innerhalb jeder Gemeinde. Das trägt dazu bei, dass auch für kurze Distanzen im Quartier oder Dorf aufs Privatauto verzichtet wird. Zusätzlich bestärkt ein sicheres Fusswegnetz Familien, ihre Kinder zu Fuss zur Schule zu schicken. Gefährliche Punkte müssen bekannt und behoben werden. Das Bundesamt für Umwelt berät Behörden bei Fragen zur Verkehrssicherheit.

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Wirkung:

Es werden mehr (Kurz)Strecken zu Fuss zurückgelegt, der Anteil von MIV-Ortsverkehr wird reduziert. MIV bedeutet motorisierter Individualverkehr, also Privatautos.

Weiterführende Links:

Beratungsangebot BFU

Das Bundesamt für Unfallverhütung berät Behörden bei Fragen rund um die Sicherheit in der Verkehrstechnik.

Schulwegplan gestalten

Spezifisch für Schulen respektive den Schulweg der Schülerinnen und Schüler finden sich in der StoryMap die Schulhäuser und Zebrastreifen. Im Ratgeber des BFU gibt es generelle Tipps und eine Fachdokumentation für Behörden.

Fachstelle Fuss- und Veloverkehr Luzern

Die Fachstelle des Kantons Luzern ist für die Themen Fuss- und Veloverkehr sowie Mountainbiken und Wandern zuständig. Mehr Infos zum Thema Fussverkehr gibt es hier.

Förderangebot

Die Albert Koechlin Stiftung unterstützt mit dem Programm «clever unterwegs im Fussverkehr» Gemeinden, das Zufussgehen in der Bevölkerung zu fördern.

Werkzeugkoffer Fussverkehr

Das Zufussgehen tut gut und ist nachhaltig. Im Werkzeugkoffer «Fussverkehr» finden Gemeinden Ideen, wie diese Mobilitätsform gefördert werden kann.

Good-Practice

Die Gemeinde Horw hat in einer breit angelegten Kampagne das Miteinander von Fuss- und Veloverkehr thematisiert.

Zu Fuss unterwegs

Wirkung:

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Weitere Massnahmen

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