Massnahme
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Sharing mit geteilten Auto- und E-Bike-Flotten ermöglichen

Wenn für Dienstfahrten nicht auf das private Auto zurückgegriffen werden muss, besteht ein Grund weniger für die Anreise mit dem eigenen Auto. Deshalb ist es sinnvoll, geteilte Flotten einzuführen – im Sinn von Sharing.

Nebst dem Auto sind auch (E-)Bikes zur Verfügung zu stellen, denn ein Grossteil der Geschäftsfahrten findet für Sitzungen in Velo-Distanz statt, bei denen keine Ausrüstung oder sperriges Material transportiert werden muss. Auch für das Einkaufen von Mittagessen oder den Gang in das nahegelegene Fitnesscenter ist es eine gute Alternative.

Sollte dennoch einmal ein Warentransport anstehen, bietet sich ein E-Cargobike-Sharing oder natürlich das Car-Sharing an. Eine digitale Plattform ermöglicht das Buchen, Öffnen und Abrechnen sämtlicher Fahrzeuge. Schlüsselbretter, Outlook-Kalender und Listen fallen weg. Für die Fahrzeugflotte können eigene Fahrzeuge genutzt oder angeschafft werden.

Alternativ eignen sich auch öffentliche Sharing-Angebote, welche oft in der Umgebung des Unternehmensstandorts bereits vorhanden sind. Bei dieser Variante fallen die Unterhalts- und Wartungsaufwände in die Hände des Anbieters. Bei eigenen Fahrzeugen kann darüber nachgedacht werden, diese am Abend oder Wochenende dem Quartier zur Verfügung zu stellen.

Wirkung:

Es werden weniger Pendel- und Geschäftsfahrten mit dem Auto zurückgelegt. Die Geschäftsflotte wird effizient genutzt. 

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